In Entscheidungssituationen, also bei einer Kaufentscheidung, werden die im impliziten Gedächtnis unbewusst gespeicherten Informationen genutzt, „ohne dass sich der Konsument dabei bewusst an spezifische Preise erinnern kann“. Trotzdem ist die allgemeine Preiskenntnis, ja sogar schon in der Befragung zu erkennen war, sehr niedrig. Dies liegt wohl auch daran, dass immer Anzahl von Produkten und somit auch steigender Preisspannweite innerhalb einer Produktkategorie das Preiswissen sinkt. Unterm Begriff Preiswahrnehmung versteht man „die Aufnahme und Verarbeitung von Preisinformationen“. Allerding ist neben anderen das Preiswahrnehmung egal schon eine Beurteilung des Preises verbunden. Eine Abgrenzung von Preiswahrnehmung zur Preisbeurteilung ist ausgeschlossen, da sich der Kunde schon dieser Tage der Wahrnehmung ein Urteil über diesen Preis bildet. Für ein Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, wie die jeweiligen Preise auf den Verbraucher wirken. Der Konsument kann die Information auf unterschiedliche Weise wahrnehmen. Entweder er entscheidet nach der Preis-Qualitäts-Regel, also je höher der Preis desto höher auch die Qualität.
Irgendein anderer Weg, um von seiner Seite aus zu lernen, ist seinen Inhalt zu lesen, oder besser noch übers Erschaffen von Inhalten zu lesen. Inhalte gibt es in viel mehr Formen als nur als Artikel. Wenn Du mehr über andere Inhalte erfahren möchtest, schau Dir meinen Content-Marketing-Leitfaden an. Die sozialen Medien sind ein Biest. Die Branche ist riesig und ihre Wachstumsrate macht sogar mir Angst. Mittlerweile gibt es dort draußen hunderte von Social-Media-Netzwerken. Dieses Thema hat einen eigenen Leitfaden verdient, aber wenn Du mit sozialen Medien Erfolgreich sein möchtest (und das wirst Du langfristig MÜSSEN), dann ist die beste Wahl für einen One-Stop-Shop, Gary Vaynerchuk. Gary ist extrem erfolgreich auf allen Plattformen, hat 3 Metropole Times Bestseller geschrieben (2 davon handeln nur davon, wie man soziale Medien für sein Unternehmen nutzen sollte) und führt die größten Medienagenturen. Auf Twitter ist er erfolgreich, weil er witzig und erfüllt von Leuten verknüpft ist.
Welche Bannerarten gibt es? Wie eingangs erwähnt gibt es unterschiedliche Arten von Bannern. Damit sind noch nicht Größe und Ausrichtung als vielmehr Animation, Interaktionsmöglichkeiten und Funktionalität gemeint. Statische Banner: einfache grafische Anzeigen ohne Werk. Bild-Text-Kombinationen: statische Bilder mit zugehörigen Kurztexten. Animierte Banner: diese Form vermittelt durch gezielte Animation eine Bewegung. Html-Banner: im Gegensatz zum statischen und animierten Banner besteht dieser nicht nur aus einer Grafik, sondern aus einer Reihe an Html-Elementen. Dadurch kann man dem Banner Funktionen verleihen. Nano-Site-Banner: eine eigene kleine Website in der Größe eines Banners. Dadurch können eine Reihe an Funktionen eingebunden werden. Unter anderem ein ganzer Shop. Transactive-Banner: solche Banner kommunizieren mit Servern. Der Inhalt der Werbeanzeige kann dadurch von anderen Sites abhängig gemacht und automatisch angepasst werden. Streaming-Banner: solche Banner binden Audio- und Video-Streams in die Werbefläche ein. Grundsätzlich sind Form und Größe eines Banners keine Grenzen gesetzt. Das Gremium namens „Unit AdTechnology Standards“ im OVK arbeitet allerdings daran, standardisierte Formen der Online-Werbung durchzusetzen.
In den 80er Jahren spielten dann Alleinstellungsmerkmale eine besondere Rolle. Das Angebot auf dem Markt war stark gestiegen irgendwie wurden Produkte mit ihrem einzigartigen Leistungsmerkmal beworben. Als Reaktion auf gesellschaftliche, technologische und ökonomische Änderungen fand Ende des 20. Jahrhunderts ein deutlicher Wandel des Marketings in Bezug aufs Umfeld statt. Seit der Jahrhundertwende und der Kommerzialisierung des Internets lässt sich eine interaktive Kommunikation ausmachen, die sich dabei Social Web und dem Aufkommen von sozialen Netzwerken noch verstärkt hat. Fast ein Jahrhundert lang lag der Fokus von Marketing-Kampagnen auf Push-Werbung und Reichweite. Das Problem: Werbeblindheit. So weit wie den späten 80er Jahren hatten Werbespots und Printwerbung noch ein hohes Potenzial Aufmerksamkeit zu erregen. Ihr Ziel war es, ein Produkt oder die dahinterstehende Marke emotional aufzuladen z. B. zum Kauf zu animieren. Durch die Flut an Werbung werden Konsumenten einer solchen Menge an Medien ausgesetzt, dass die einzelnen Werbeträger in der Masse untergehen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, mussten also neue Wege gefunden werden.
Denn via Content Marketing auf WhatsApp kann ich regelmäßig selbst und ungefiltert für Awareness sorgen - ganz ohne weitere Akquise-Kosten. So inspiriert mich „Stoffwelten“ allwöchentlich zu aktuellen Mustern oder „JustSpices“ zu leckeren Rezepten. Und ohne dir schmeicheln zu wollen: Vorher habe ich weder genäht noch gekocht… ? Bin ich als Unternehmen einmal mit meiner Zielgruppe via Messenger in Kontakt, kann ich natürlich ungewöhnlich nur Awareness bieten. Tagesaktuelle News oder Best-Practice-Tipps erreichen meine Zielgruppe und helfen so beim Aufbau von Vertrauen und Lösungsansätzen. Beispiel: Der DWS Investment Fond schickt mir regelmäßig Informationen zu Anlagestrategien und Spar-Tipps. Dadurch baut sich gleich mehrere gewisses Knowhow bei mir auf, sondern auch Vertrauen in das Fachwissen und die Kompetenz des Anbieters. Wenn ich nach einem neuen Fondanbieter suche, werde ich DWS sicher in die engere auswahl ziehen. Ähnliche Beispiele sehe ich bei http://felixmnca609.iamarrows.com/the-advanced-guide-to-onlinemarketing vielen Fashion-, Food- und Home/Living-Anbietern, die eher informieren und beraten als direkt via Messenger verkaufen wollen.