Die 12 besten Follower für Instagram# Konten, denen man auf Twitter folgen kann

Auf Instagram Follower zu generieren ist für viele ein klares Ziel. Während es auf Facebook dazu passende Werbeformate gibt, sucht man diese „Like Ads“ auf Instagram vergeblich. Sichtbar werden keine offizielle Möglichkeit auf Instagram Anzeigen für mehr Follower zu schalten. Kommen zu allerdings einen Performance „Hack“ der euch erlaubt mit einfachen Mitteln vergleichbar mit Instagram Follower Ads zu schalten. Ganz wichtig vorab: Es sollte dir nicht hier um viele Follower gehen, sondern so richtigen. https://myinstar.com/account/plan/?plan=standard1new Die Grundsatzdiskussion, ob mehr Follower ungebunden wichtig und gut ist, lassen wir hier außer Acht. Ihr müsst euch aber schon an etwas denken, dass ihr durch Mechanismen wie den Instagram Algorithmus mittellos für die neuen Follower zahlt, und dann nochmal um diese auch zu erreichen. Der herkunft nach gibt uns Facebook kein Kampagnenziel bzw. keine Optimierungsmaßnahme auf “Followergenerierung” vor. Das bedeutet, dass wir nicht die Möglichkeit haben, auf eine Zielgruppe zu optimieren, die uns wahrscheinlich auch folgt. Anders ist es bei Facebook hierbei Kampagnenziel “Beitragsinteraktionen” und der Optimierung auf mehr “Gefällt-mir-Angaben”.

Profis, beispielsweise Influencer-Agenturen ist natürlich https://myinstar.com/preise klar, dass die Zahl der Follower verhältnismäßig leicht manipuliert werden kann. Sie schauen sich aus genau diesem Grund weitere Zahlen an, die für dich nicht so einfach manipuliert werden können. In Wirklichkeit nicht ersichtlich ist beispielsweise die Follower/Following-Ratio, also das Verhältnis zu eigenen Followern zu Followings. Auf eine einfache Formel gebracht: Deine 5000 Follower sind nichts wert, wenn du selbst 7000 Accounts folgst. Noch erheblicher sind deine Reichweite, insbesondere im Verhältnis zur Reichweite themenähnlicher Accounts gleicher Größe. Halte dir immer vor Augen, dass dein Follower-Count nur geringe Schüsse über die Zahl der tatsächlich erreichten Konten zulässt. Um diesen Wert sukzessive zu verbessern, solltest du auf eine solide Interaktionsrate achten. Wieviel Likes, Kommentare und Saves weisen diene Postings im Verhältnis zur Anzahl der Follower auf? Gerade Accounts, bei denen getrickst wurde, haben für gewöhnlich eine unterdurchschnittlich niedrige Zahl an Interaktionen. Für Profis ist das das klare Signal für „Hände weg! Verdächtig machst du dich außerdem, wenn dein Follower-Count große Sprünge aufweist. Ums zu vermeiden, würde ich dir dringend dazu am platz, Instagram Follower kostenlos auf dem herkömmlichen Weg aufzubauen: Über regelmäßige, gute Postings.

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Manchmal passen sie sogar die Einstellungen an, ums Profil verborgen zu halten. Das macht Ihre Untersuchung schwieriger, da Sie Ihre Details nicht bemerken können. Sie sollten sich jedoch fragen, wie echt jemand ist, der seine Biodetails versteckt. Werden diese ein treuer und aktiver Follower sein? Ebenso sollten Sie das Fehlen eines Profilbildes als rote Flagge betrachten, insbesondere unauftrennbar visuellen Medium wie Instagram. In einigen Fällen "Catfishen" sie skrupellose Instagrammer, indem sie völlig gefälschte Bios erstellen und oft das Bild eines anderen verwenden. Dies sind häufig nur Bilder, die von Stock-Foto-Websites genommen wurden. Einige der intelligenteren Bot-Accounts (und sogar einige der unehrlicheren, von Menschen betriebenen Accounts) erstellen Kommentare, um sie echt erscheinen zu lassen. Das Problem ist, dass diese Kommentare generisch sind und keine Substanz haben. Nur wenn's Ihnen nichts ausmacht feststellen, dass ein Konto ständig "gutes Bild" oder "gute Arbeit" kommentiert. Während diese Kommentare technisch engagiert sind, haben sie keinen Wert für eine Marke, die hofft, dass ein Influencer seine Follower davon überzeugen kann, dass das Produkt der Marke für sie geeignet ist. Ebenso hinterlassen einige Konten irrelevante Spam-Kommentare und versuchen offensichtlich, etwas veräußerlich. Manchmal sind diese schlecht durchdacht und führen Verkaufstaktiken durch. In anderen Fällen sind sie unheimlicher und ermutigen Sie, Kontaktinformationen zu hinterlassen, sodass sie deine Identität stehlen können.

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Wenn Sie sehen, dass die Engagementraten so hoch sind, könnte der Influencer künstliche Engagementtecniken verwenden, wie z.B. Teil einer Engagementgruppe nicht sinnvoll (Influencer arbeiten zusammen, kommentieren und liken die Beiträge des anderen, um ihre Statistiken zu verbessern). Oftmals wird jemand einen Bot erstellen, der tagsüber seiner Entstehung Hundert oder Tausende von Menschen verfolgt. Es kann sogar vorkommen, dass an diesem Tag einige Inhalte freigegeben werden, damit sie echt aussehen. Sobald der Bot genügend Leuten gefolgt ist, stoppt er und verlässt sich darauf, dass die Leute ihre Konten nicht überprüfen und dem gefälschten Konto nicht unfollowen. Echte Influencer neigen dazu, ein relativ stetiges Wachstum ihrer Followerzahlen zu verzeichnen. Die Wachstumsrate kann steigen, sobald sie als Influencer erkannt werden, aber sie werden im Nu keinen massiven Schub von Followern haben (wie in der Mehrzahl Fake-Accounts). Leute, https://myinstar.com/wie-es-funktionier die Fake-Accounts erstellen, geben sich in der Summe nicht viel Mühe, realistisch klingende Biographien zu erstellen. Manchmal lassen sie einfach den Bio-Bereich leer oder sie füllen nur die minimalen Angaben aus.

Um den Überblick nicht zu verlieren, empfehlen wir Ihnen dazu eine der zahlreichen Tracker-Apps. Diese zeigen Ihnen genau an, wer Ihnen zurückfolgt. Damit Sie für Ihre Follower interessant bleiben, sollten Sie regelmäßig neue Bilder raufladen. Hier empfiehlt es sich, 2-3 Bilder pro Woche zu veröffentlichen. Planen Sie ausreichend Zeit ein, um Fotos zu schießen. Jahrelang galten Hashtags unter Bildern als Standard. Für den Followeraufbau haben Sie jedoch sozusagen keine Bedeutung mehr. Es schadet weiterhin nicht, Hashtags zu setzen, um manche mehr Likes erhältlich. Diese Zahl ist aber in homöopathischen Dosen. Sinnvoller ist es, wichtige Nutzer und Seiten Ihrer Community auf Ihren Bildern zu verlinken. Diese bekommen dann eine Nachricht und werden auf Ihr Foto aufmerksam. So stärken Sie die Bindung zu Ihrer Instagram-Gemeinschaft. Jetzt beginnt der zeitraubende Teil des Followeraufbaus. Es gilt nicht nur Schritt 2 und 3 am besten täglich zu wiederholen, sondern auch den Kontakt zu gewonnenen Followern zu pflegen.